Mitarbeiter:innen
Wir sind mit Leidenschaft, Kompetenz und Wertschätzung dabei. Langjähriges Know-how trifft auf neue Ideen - das macht uns aus. Neugierig geworden? Lernen Sie uns kennen und lesen Sie, warum wir ein Teil der Lebenshilfe Düsseldorf sind.
Ich liebe meine Arbeit im BeWo, weil jeder Tag anders ist und es nie langweilig wird. Es gibt immer neue Herausforderungen und man lernt ständig etwas dazu. Außer meiner Arbeit als Betreuerin im ambulant betreuten Wohnen leite ich ein Projekt, um neue Wohn- und Betreuungsformen zu entwickeln, die die Lücke zwischen „normalem“ Bewo und der stationären Wohnform schließt.
Yvonne Hoffmüller, staatl. anerkannte Heilpädagogin, stellvertretende Leitung BeWo, Projektleitung intensiv und inklusiv betreutes Wohnen
Ich arbeite seit mehr als 25 Jahren in „meiner“ Kita. Ich bin so lange dabei, weil mir die Arbeit mit den Kindern, den Eltern und den Mitarbeiter:innen sehr am Herzen liegt. Hier finde ich Beständigkeit und gleichzeitig immer wieder neue Herausforderungen, neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Inzwischen habe ich die auch die Koordination für die vier Kindertagesstätten der Lebenshilfe übernommen und bin auch hier verantwortlich für Fachberatung und Weiterentwicklung. Eine Herzensangelegenheit!
Dorothée Niekamp, Koordinatorin Kindertagesstätten / Einrichtungsleitung
Ich kann aus vollem Herzen sagen, dass mir meine Arbeit hier auch nach über 30 Jahren immer noch großen Spaß macht. Flexibilität, Abwechslung und Teamwork sind genau mein Ding. Es macht Freude, die Klient:innen in ihrer Freizeit zu begleiten und schöne gemeinschaftliche Erlebnisse zu haben. Da passiert Inklusion oft so ganz nebenbei und das ist doch unser gemeinsames Ziel.
Christina Dill, Leitung Freizeitangebote & Assistenzdienste
Nach einem Praktikum bei der Frühförderung bin ich nach meinem Studium als Heilpädagogin in der Frühförderung eingestiegen. Seit November 2020 bin ich stellvertretende Leitung der Frühförderung. Das Aufgabenfeld ist super vielseitig: Beratung, Förderung am Kind, Vermittler zwischen den Welten (innerhalb der Familien, zu Institutionen, anderen Förderangeboten), Zuhörer sein in belastenden Situationen sowie Dokumentation und Förderplanung. Empathie, Wertschätzung, Anderssein als Bereicherung zu vermitteln und zu leben und damit auch Blickrichtungen zu verändern und dadurch mehr Akzeptanz zu erreichen, ist ein großes Ziel, dass ich persönlich als grundsätzlich lohnenswerten Wert erachte….wenn ich das erreiche, macht mich das glücklich.
Anna Bertram, stellvertretende Leitung Frühförderung